From: Thomas Glatthor Date: Wed, 12 Sep 2007 08:32:31 +0000 (+0000) Subject: update, english version has changed X-Git-Tag: Release-3.0.0~2542 X-Git-Url: https://git.sur5r.net/?a=commitdiff_plain;h=1fb7ce1f3b00e3bee7cf3a0260e616f27c8e3936;p=bacula%2Fdocs update, english version has changed --- diff --git a/docs/manual-de/autochangers.tex b/docs/manual-de/autochangers.tex index 09319682..b223cb93 100644 --- a/docs/manual-de/autochangers.tex +++ b/docs/manual-de/autochangers.tex @@ -13,7 +13,6 @@ die Details werden im folgenden gekl\"{a}rt. \begin{itemize} \item Ein Script das den Autochanger, gem\"{a}{\ss} den von Bacula gesendeten Kommandos, steuert. Bacula stellt solch ein Script in der {\bf depkgs} Distribution zur Verf\"{u}gung. - ==obsolete== This script works only with single drive autochangers. \item Jedes Volume (Tape) das benutzt wird, muss sowohl im Katalog definiert sein, als auch eine Slotnummer zugeteilt sein, nur so kann Bacula wissen, welches Volume @@ -52,9 +51,11 @@ dieses beinhaltet zwei Consolen-Kommandos: {\bf label barcodes} und {\bf update Im Abschnitt "Barcode Unterst\"{u}tzung" (siehe unten) erfolgt eine detaillierte Beschreibung dieser Kommandos. Momentan beinhaltet die Autochanger-Unterst\"{u}tzung keine Stacker und Silos, -und auch keine Laufwerks-Reinigung (Cleaning). +und auch keine Laufwerks-Reinigung (Cleaning). Stacker und Silos werden nicht unterst\"{u}tzt, +da sie keinen wahlfreien Zugriff auf ihre Slots erlauben. Unter Umst\"{a}nden schaffen Sie es vielleicht, einen Stacker (GravityFeed o. \"{a}.) -mit Bacula zum laufen zu bringen. +mit Bacula zum laufen zu bringen, indem Sie Ihre Konfiguration soweit anpassen, dass auf +den Autochanger nur sequentiell zugegriffen wird. Die Unterst\"{u}tzung f\"{u}r Autochanger mit mehreren Laufwerken erfordert eine Konfiguration wie in \ilink{Autochanger resource}{AutochangerRes} beschrieben. Diese Konfiguration ist aber auch f\"{u}r Autochanger mit nur einem Laufwerk zu benutzen. @@ -175,11 +176,16 @@ die nicht in einem Laufwerk geladen sind. Bacula nummeriert diese Slots von eins vorhandenen Tapes im Autochanger. Bacula benutzt niemals ein Volume im Autochanger, dass nicht gelabelt ist, dem keine Slotnummer im Katalog -zugewiesen ist oder wenn das Volume nicht als InChanger im Katalog markiert ist. +zugewiesen ist oder wenn das Volume nicht als InChanger im Katalog markiert ist. Bacula muss wissen wo das +Volume/Tape ist, sonst kann es nicht geladen werden. Jedem Volume im Autochanger muss \"{u}ber das Console-Programm eine Slot-Nummer zugewiesen werden. Diese Information wird im Katalog, zusammen mit anderen Informationen \"{u}ber das Volume, gespeichert. Wenn kein Slot angegeben, oder der Slot auf Null gesetzt ist, wird Bacula das Volume nicht benutzen, auch wenn alle anderen ben\"{o}tigten Konfigurationsparameter richtig gesetzt sind. +Wenn Sie das {\bf mount} Console-Kommando ausf\"{u}hren, m\"{u}ssen Sie angeben welches Tape aus welchem Slot +in das Laufwerk geladen werden soll. Falls schon ein Tape im Laufwerk ist, wird es entladen und danach das +beim {bf\ mount} angegeben Tape geladen. Normalerweise wird kein anderes Tape im Laufwerk sein, da Bacula beim +{\bf unmount} Console-Kommando das Laufwerk leert. Sie k\"{o}nnen die Slot-Nummer und die InChanger-Markierung \"{u}berpr\"{u}fen, indem Sie: \begin{verbatim} @@ -906,6 +912,6 @@ Ausserdem muss jedes dieser Kommandos genau diese R\"{u}ckgabewerte liefern: Bacula \"{u}berpr\"{u}ft den R\"{u}ckgabewert des aufgerufenen Programms, wenn er Null ist, werden die gelieferten Daten akzeptiert. -Wenn der R\"{u}ckgabewert nicht Null ist, werden alle Daten verworfen und -Bacula behandelt das Laufwerk so, als wenn es kein Autochanger ist. +Wenn der R\"{u}ckgabewert nicht Null ist, wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben und +Bacula wird ein manuelles laden des Tapes in das laufwerk erwarten.